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Screen Wars: Der Kampf um den Augenraum in einer TV-überall-Welt

1 Minute gelesen | April 2015

Wir leben in einer Welt der 24/7-Konnektivität. Wir greifen zu unseren eigenen Bedingungen auf Inhalte zu, und das ist auch gut so. Weltweit geben mehr als drei Viertel (76 %) der Befragten in einer Nielsen-Online-Umfrage zu digitalen Einstellungen und Verhaltensweisen an, dass sie die Freiheit genießen, überall und jederzeit verbunden zu sein. Während diese Flexibilität für uns von Vorteil sein kann, stellt sie für Marken und Inhaltsanbieter, die um unsere Aufmerksamkeit buhlen, eine große Herausforderung dar.

Während die Medienfragmentierung in allen Formaten stattfindet, konzentriert sich der "Screen Wars"-Bericht auf Videoprogramme, die wir als jede Art von Inhalten definieren, wie z. B. Fernsehen, Kabelsendungen, professionelle Videos oder nutzergenerierte Inhalte, die auf Ihrem Fernseher, PC, Mobiltelefon, Tablet oder E-Reader-Gerät angesehen werden. Im Rahmen der Nielsen Global Digital Landscape Survey wurden 30.000 Online-Teilnehmer in 60 Ländern befragt, um herauszufinden, wie sich die veränderte digitale Landschaft darauf auswirkt, wie, wo und warum wir Videoprogramme ansehen. Wir untersuchen auch die Konsumpräferenzen für Videoprogramme, einschließlich der am häufigsten verwendeten Geräte für ausgewählte Genres und der Geräte, die zum Ansehen von Videos zu Hause und unterwegs verwendet werden.

Beobachten wie, wann und wo wir wollen

Während die explosionsartige Zunahme von Geräten und Plattformen uns mehr Zugang zu Inhalten und Marken als je zuvor verschafft hat, haben Videoprogramme nach wie vor einen starken Einfluss auf unser Leben. Mehr als die Hälfte der weltweit Befragten (55 %) geben an, dass Videoprogramme einen wichtigen Teil ihres Lebens ausmachen. Die Art und Weise, wie das Publikum Videos sieht, verändert sich jedoch.

Fortsetzung der Suche nach ähnlichen Erkenntnissen