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Umstellung der Podcast-Messung vom Herunterladen zum Konsumieren

1 Minute gelesen | November 2016
 

Es besteht kein Zweifel, dass sich die Audio-Landschaft erweitert. Während AM/FM-Radio weiterhin jede Woche mehr als 90 % der amerikanischen Erwachsenen erreicht, suchen die Verbraucher nach neuen Audioformaten, die sie hören können, wo und wann sie wollen. Da On-Demand-Audio und Podcasting nicht länger ein Nischenmedium sind, ist Nielsen bestrebt, seine Möglichkeiten zu erweitern, um auch das Engagement für diese Inhalte zu messen.

Während viele immer noch glauben, dass Podcasts in erster Linie von Einzelpersonen in ihren Garagen und Kellern für ein begrenztes Publikum erstellt werden, stellen Podcasts in Wirklichkeit eine schnell wachsende Chance für digitale Plattformen, Verlage und Inhaltsersteller dar, die neue und ansprechende Inhalte für bestimmte Publikumsgruppen erstellen möchten. Darüber hinaus nutzen große Rundfunkanstalten das Medium, um kuratierte Podcasts zu produzieren, die die Lebensdauer ihrer Inhalte und ihrer Marke verlängern.

In diesem Video erläutert Rob Kass, Vice President von Nielsen Digital Audio, wie sich die Audio-Landschaft verändert und wie wichtig es ist, unabhängige Messungen durch Dritte zu entwickeln, die auf dem Konsum und nicht nur auf Downloads basieren.